Zulassungs­bescheinigung wichtiges

Dokument zum Fahrzeug

Die Zulassungsbescheinigung ist ein amtliches Dokument, das zur Registrierung und zum Betrieb eines Fahrzeugs im Straßenverkehr berechtigt. In Deutschland gibt es zwei Teile der Zulassungsbescheinigung. Den Teil I und Teil II. Teil I enthält Informationen zum Fahrzeug und zur aktuellen Zulassung, während Teil II häufig als Fahrzeugbrief bezeichnet wird und Eigentumsrechte sowie detaillierte technische Daten dokumentiert. Die Zulassungsbescheinigung ersetzt seit 2005 den früheren Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief.

Welche Informationen sind in der Zulassungs­bescheinigung enthalten?

Die Zulassungsbescheinigung beinhaltet wesentliche Angaben zum Fahrzeug wie Hersteller, Fahrzeugidentifikationsnummer, technische Daten, Fahrzeugklasse, den Halter sowie Daten zur Zulassung. Sie ist notwendig, um ein Fahrzeug im Straßenverkehr nutzen zu dürfen und dient als Nachweis bei Behörden und Versicherungen.

Darum ist die Zulassungs­bescheinigung bei der Schaden­regulierung wichtig

Im Falle eines Unfalls oder bei der Begutachtung durch einen KFZ Sachverständigen ist diese ein unverzichtbares Dokument. Sie liefert wichtige Informationen über das Fahrzeug und den Halter und ist oft notwendig, um Ansprüche korrekt zuordnen und bearbeiten zu können. Außerdem wird sie benötigt, wenn das Fahrzeug abgemeldet, verkauft oder neu zugelassen wird.

Was tun wenn die Zulassungs­bescheinigung fehlt?

Fehlt die Zulassungsbescheinigung, kann dies die Schadenregulierung erschweren. Es ist ratsam, schnellstmöglich eine Ersatzbescheinigung bei der zuständigen Zulassungsstelle zu beantragen. Die Versicherung, die Werkstatt und der KFZ Sachverständige benötigen die Zulassungsbescheinigung für die Identifikation des Fahrzeuges und um den Schaden professionell und vollständig bearbeiten zu können.

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KFZ Gutachter Marco Hornung weiß

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